Wie kommt man aus der Sozialhilfe raus? Man muss vorher dem Sozialamt bescheid sagen, dass man mehr als 4 Wochen verreist ins Ausland. Dann schicken sie einen Brief, nach dieser Dauer, dass man keine Leistungen mehr bekommt. Dann kann man auf eine andere Leistung umsteigen.
Man muss beachten, dass man tatsächlich ausreisen sollte irgendwo, auch geht ein anderes Bundesland um das zu erreichen, ganz einfach. Es muss kein fremdes Land sein. Und dann kann man bspw. auf Arbeitslosengeld umsteigen, oder sonstiges. Alles besser, als das andere.
Vorher sollte man eine richtige Arbeit sich finden und mit dem Anstellenden absprechen dass man erst nach 5 Wochen und so wieder da ist und ab da anfangen kann erst. Man hat niemanden sonst, mit dem man das absprechen kann, und wird kein "Geld" haben, wenn das nicht fit ist. Man kann sich nur auf sich selbst verlassen, nicht auf andere, weil es nur um das eigene "Geld" geht. Man muss sich vorher klar sein, wann man das beginnt, dass man vorher schon den Job sicher hat, und dass das alles von knapper Dauer ist, wenn man es anfängt und wissen, weil alles knapp ist, da niemand im Paradies lebt, hier auf Erden. Und nur so kommt man aus der Sozialfalle raus. Auf das Arbeitsrecht kann man sich nicht verlassen, weil das immer da abgeändert wird, also auch nicht auf Leistungen vom Staate.
Auch hilft dabei eine kapitalistische Einstellung zu allem, eine Philosophie, während dieser Dauer, des Ausführens dieser Sache. Sie ist gegen jeden Gruppenzwang. Man kann sich auch ein Hotel suchen in einem anderen Bundesland und so lange dort diese Dauer verbringen, bevor die richtige Arbeit losgeht. Man kann dafür etwas sparen. Man sieht, schon dafür, um es zu haben, muss man sich auf sich selbst verlassen.
Anderen, die auch in dieser Falle sich befinden mögen, sollte man mit diesem Wissen auch raushelfen, denn es ist vermutlich hilfreich für sie, weil sie nicht gut mit Technik umgehen können und niemals diese Info finden würden. Man würde ihr Leben retten, da sie es dann neu beginnen dürfen.
Alles erreicht die Sozialhilfe durch Skepsis, die antikapitalistisch lebt und dort generiert wird im Antikapitalism. Diese Skepsis am Menschen wird immer nur dann deaktiviert, wenn es um den gezielten auch bürokratischen meist Kontakt zum Staate geht. Der Corporativismus kann dort sich komplett festsetzen und festhalten an diesen Knotenpunkten, ist jedoch etwas sehr falsches. Diese Skepsis ist nichts notwendiges, sondern nur ein Element, das immer missbraucht wird. Eine psychologische Falle. Wenn man aufwuchs in einer armen Familie, ist es schlimm, weil diese angebunden ist an die öffentliche Meinung der Mehrheit und die Mehrheit selbst erhält davon Zugang zum Individuum. Dies ist weshalb finanzielle Not etwas schlimmes ist. Eigentlich würden Massnahmen nicht nötig sein, sondern jeder Mitarbeiter kann auch simpel sein und sollte Skepsis nicht erhalten von seinem Anstellenden. Das würde zu erhöhter Skala führen für alle Firmen. Sie wären dann so wie damals. Es gibt vermutlich Pläne dagegen, wie damals, die unnormal sind. Alles darf nicht mit öffentlicher Meinung beginnen, was dem Individuum helfen soll. Meistens sollte sie bewusst getrennt werden von allem, was man tun will, um zu helfen. Am Ende entscheidet man nur als Individuum über Geistlichkeit, und es geht nicht mehr um etwas interessantes dabei für das eigene Leben. Sie hoffen alle, das sei nicht so, doch es endet dort immer in diesem Sinne und dies ist eine notwendige Antriebskraft des Kapitalisten die ihn trotzdem ohne Mittel dalässt, in einem unbrauchbaren kontrast zu anderen Kapitalisten während die Skepsis weitergeht der anderen.
Sozialhilfe ist gegen Bedeutung, und sie wird davon auch bedreckt oder wahrgenommen. Sie ist verantwortlich für die Sauberkeit der Kundenerwartung. Sie schadet nicht mehr der Person, sondern dem Kapitalismus selbst und vor allem auch dem Humanismus. Das spüren die anderen und laden nur weitere Skepsis auf. Menschlich mit anderen umzugehen wird immer schwerer und sie profitieren auch davon so, dass es schadenbringend ist. Dies ist jedoch, was die Antikapitalisten am Ende beweisen wollen, es sei immer da, weil sie den Kapitalismus damit beschuldigen wollen. Sie erschaffen damit sogar einen Raum für den Sozialismus, in dem er gedeihen kann, und das Individuum wird dazu missbraucht vom Staate, dabei eine Schlüsselrolle zu spielen immer im Hintergrund.
Tatsächlich bietet der Staate an, über eine Änderung der Domänen, eine Lösung dafür an, dass man trotzdem nicht das Bundesland oder Land wechseln muss. Man kann einfach Bürgergeld beantragen, und dann ihnen dabei zusehen, wie sie das selbst regeln, indem sie die Sozialhilfe deaktivieren. Das weiss man vorher jedoch nicht und die Armee wird währenddessen aktiv stattdem beworben, sodass man sich meistens mit einer bewusst hergestellten Fehlleitung konfrontiert sieht, so lange man nicht geneigt ist, das offen zu untersuchen. Eigentlich gehört Subjektivismus nicht einmal dazu, denn als "bewusst" wird alles angekreuzt, sobald man die entsprechende Agentur die einem Arbeit vermittelt, bewusst gut findet. Normalerweise tut man das jedoch nicht, weil man voreingenommen ist, und daher findet diese Blockade statt. Man darf also den ganzen Staat hassen, jedoch diese eine Agentur, die einem Arbeit vergibt, nicht mit dem zusammen vermischen. Nur Visionäre lehren, Respekt vor dieser Agentur, denn sie gilt bei ihnen allen als gut. Da jedoch viel Theorie noch von Keynes ist in der Aussendomäne, wird man bewusst in diese Falle hereintappen und da nicht rauskommen früher, bevor man so weit kommt, es so zu sehen. Ich finde, diese verschiedenen negativen Wirkungen, die darauf einwirken, das zu erreichen, dazu kommt sogar Lenins Mausoleum dazu, angetappst, als grösste von allen. Ab da ist es schon bewusst psychologisch gehalten von denen.
Ein Wechsel von Sozialhilfe auf Bürgergeld, ist ein Wechsel von Equalisation, nach Integration, meint höchstens künstliche Intelligenz, und er wird einem nicht gewährt früher als Option. Ausserdem hat nicht einmal künstliche Intelligenz damit recht, es Integration zu nennen oder einen Unterschied, denn es ist trotzdem alles Equalisation in einem. "Person, Name und Lokalisierung können und dürfen" NICHT, "historischer Reminiszenz entspringen", wenn es um jegliche Dinge geht, die mit dem Individuum zu tun hätten, oder mit solchen Dingen. Darin ähnelt das Individuum, der Sozialhilfe. Doch es hat wohl kaum etwas, mit Präferenz zu tun, so von anderen behandelt zu werden, sondern ist wohl nur gegen sie als Konzept, und eine stille Unterstützung dieser verbotenen Dinge.
Ein Industrieller ist jemand, der alle Produkte eines Produzenten, in Arrays an andere verkauft. Meistens eignen sich Visionäre dazu, einer von ihnen zu sein. Niemand sieht, wie weit er da gegen sie vorgeht, wenn er irgendetwas behauptet und sich damit gegen sie wappnet, und das Individuum klassifiziert nach solcher Zugehörigkeit oder jener, on-the-fly. Denn das sofortige dabei wird immer präferiert als schadenbringendes. Frauen können meistens keine grosse Hilfe sein in jeglicher solchen Situation, und sie wappnen sich mit Skepsis da wo sie nichts felsenfestes sehen das daraus entsteht. Das eine kann einen industriellen so fertigmachen, dass er nicht leben kann, während viele Dinge trotzdem als sozial weitergeführt werden. Man kann nicht sagen, dass das etwas sinnvolles sei. Die Wut die man auf diese Dinge verspürt, ist Stolz, und durchaus Teil von Gerechtigkeit des Individuums. Sie ständig festhalten zu müssen in irgendeiner Form, ist nicht leicht. Profit entsteht aus Profitsucht. Man gibt zuerst zu, dass sobald einer regiert, und man Freiheit für sowas verwendet, alles unsinnig ist, was man dann als Freiheit so damit verbinden würde. Daraus entsteht ein neuer Beginn dessen, dass man da nicht reinfällt und was neues beginnt, und das sinnvolle darin, kann nur Profit sein. Jegliche Gespräche oder Deutungen anderer, sind ständig währenddessen AUCH, Aktivismus oder Freiheitsberaubung. Das Problem auf die leichte Schulter zu nehmen und einfach das Individuum zu drücken oder schlagen oder anzuklagen, ist, was immer jedenfalls in einer Sozialdemokratie präferiert wird. Darum ist es nicht sehr gut für das Individuum, in die Hände von Menschen zu fallen. Ein Industrieller ist jemand wie ein Politiker, nur dass er sich niemals mit anderen trifft in seinem Alltag oder dort, wo er sich befindet im Alltag. Sondern alles wird vertraglich festgesetzt falls es zu Treffen kommt mit anderen. Jegliche Veränderungen an dieser Norm, seien sie auch ähnlich in dem, wie sie es nachahmen, sind nicht gut für die Kultur und eine Person kann sie auch nicht halten. Man kann nicht sagen, Equalisation sei nicht ein falscher Weg und ein Irrtum, der viele Menschen auf einmal nicht in die Irre leiten soll, sondern es ist alles eher so ein Irrtum. Sowieso ist dann das Individuum mit Tugend nur noch konfrontierbar, und diese ist so weit man sieht, nur in der Theologie zu finden. Keinesfalls im Alltag. Es sind nur Nachahmungen, genau wie alle Produkte es sind. Der Staat ist die Krankheit des Marktes, basierend auf Unfreiheit, die ihn selbst in diesem Zustand, der emuliert wird, entfernt und dadurch niemals optimieren kann, dass er nachgeahmt wird. Dieser Zustand ist alle Produkte auf einmal, wie sie wirken oder wie sie aussehen. Es ist ein dezivilisierter Zustand, der nachgeahmt wird. Die andere Seite, mit Statismus des ganzen, wenn Tugend versucht wird, erzwungen zu werden, mit dem Staate, ist keinesfalls etwas, das jemals jemand versuchte, zu optimieren und die Leute sind verrucht, die das ständig nicht vom Individuum entfernen wollen.
Warum erstellen die Mitmenschen denn absichtlich hier Leid, der anderen Person? Weil sie nicht sehen, dass Tortur, aus einem hängenden, metallischen Objekt, an einer Schnur hängend, das pendelt, erstellt wird, an das man glaubt, obwohl wenn es rotiert, darin unlogisch ist, weil es nicht gleichmässig rotiert, wegen der lügnerischen Form, in der es gebaut wurde, aus Metall. Es ist, was die Sarazenen in ihren Palästen hängen hatten damals, und das niemals in Bewegung gebracht wurde von jemals jemandem auch nur, sondern immer nur debattiert. Die Aussicht auf anderes jedoch, wurde nur selten besprochen. Der ganze Antikapitalismus ist so wie jenes und ihre Visionen der Optimierung von etwas, nur Süssredungen von irgendeinem zukünftigen Sozialismus.