Tautologie

Eine Tautologie ist wenn man annimmt, ein Staat ist zu etwas nützlich, und er behauptet es auch selbst noch. Und dann ändert sich etwas, aber das ist dort, wo sie es immer denken dass es zu weit geht mit der Kritik. Aber es sind andere dann, die diese Tautologen sind, nicht mehr das Individuum. Aber ihre Kritik geht nicht so weit, dass sie kritisieren würden, dass die Leute früh morgens alle in eine Falle laufen weil es zu viel Keynesianismus gibt: die Ökonomie läuft so, wie sie andere auf Schulen gelehrt haben, keynesianisch meistens. Eine Tautologie sind nach Hayek z.B. Psychiatrien, denn sie richten Menschen nach Soundness, und verhalten sich dabei genauso wie das Produkt oder Optimalmodell der Kinder, von denen man denkt, sie seien Opfer von unbewussten Eltern, die sie quälen, und die später demnach! auf der Psychiatrie landen. Sowas macht man nicht, denn damit depriviert man die ganze Welt von der Basis die sie auch in Zukunft haben könnte. "Any system which judges men by the completeness of their conformity to a fixed set of opinions, by their ‘soundness’ or the extent to which they can be relied upon to hold approved views on all points, deprives itself of a support without which no set of ideas can maintain its influence in modern society." - Nobelpreisträger Hayek

Leute vom Leviathan, sind die, die laut handeln als Händler um aufzuzeigen mit dieser Zugehörigkeit zur ältesten Monarchie der Merowinger, dass dieser Handel schon schlecht sei. Dabei sind sie Skeptiker und manchmal Mörderer als Stoizisten. Immer noch darf niemand zeigen, dass die Sozialisten nicht die Schuldigen an allen Verbrechen in der Welt sind. Anatomie ist Unsinn vom Teufel und hat nichts mit Firmen oder Subjektivität zu tun. Trotzdem wird sie teuflisch verwendet zum Pustekuchen. Das ist keine Tautologie.

Es ist möglich, einen Mechanismus auszulösen, indem man eine Pyramide auf eine Seite kippen lässt, auf Basis irgendeines Mechanismus, und somit irgendeinen anderen Mechanismus auslöst. Trotzdem ist das nicht der Grund dafür, dass Tauschgeschäfte keine Tautologie sind. Man benutzt sie dazu, um ein Datum festzulegen. Aber in der echten Welt, wurde sowas nie benutzt, ausser das Volk zu belästigen per Staatstechnologie. Tautologie ist auch so, man siehe nur auf die komplette Staatsbeamten bezogen. Das Buch Epinomis hat in wirklich Philippos geschrieben, das als Buch von Plato verkauft wird, in den wunderschönen Farben der Liebe zur Freiheit bzw. Stigmas.

Ein Banker gibt einem bestimmt gerne einen Überziehungskredit, denn so oder so glaubt er an Keynes. Aber bevor man ihn bekommt, wird man unendlich viele Sachen beweisen müssen, während man immer im negativen Lichte betrachtet wird, selbst wenn man ständig Optimist ist (und das gleiche Talent hat wie ein Geschäftsmann). Dies ist eine Wirkung der Utopie, die sehr gefährlich sein kann. Man selbst kann sehr weit davon angeschwärzt werden wenn man es nicht früh genug sieht, da nur im freien Markt keine Korruption wäre, und hier stattdessen eine Reihe von Gaunern eingeschaltet wird die solches über länger ausnutzen. Aber die Bank erstellt diese moralische Jeopardy die eigentlich nur für Kredite für Optimisten wäre, die Firmen aufnehmen wollen indem sie sie kaufen, oder einen Supermarkt eröffnen wollen als Neueinsteiger. Ein Supermarkt, da kann man mit weiteren Geschäften rechnen in Zukunft bei Profiten, aber bei dem ersteren bringt man die bereits vorhandenen Mitarbeiter leider in Risiko und wenn man doch die Bank für Kredite nicht benutzt, sondern sich mit anderen zusammentut, ist es immer noch die Jeopardy.

Es ist in der Tat wahr, dass die Bank ein solches moralisches Foto darstellt, dass es wie Biohazard ist. Man findet Beiträge die einem geradewegs interessant erscheinen, und nicht von Subjektivem angetüncht sind in einem Paket der Kommentare der Situation angesehen werden könnten, sondern Jahre zuvor geschrieben worden sind.