Interventionismus ist nicht gut. Wie man hier sieht (opens in a new tab) wenn man immer schnell auf "Change Heights" klickt, fuehrt er nur zu Vernichtung der bestehenden Bloecke. Die ersten die von Interventionismus eigentlich profitieren, das sind die Herren dieser Welt. Nicht dieser Domäne. Dieser Welt. Gegen das Individuum. Interventionismus kommt von den ersten auf Bahren getragenen falschen Päpsten, mit denen Jesus nichts zu tun haben wollte, er liess sie nicht mal zu sich als Volk, dem man predigen darf. Es waren sie die grössten Interventionisten immer und mit dem Staat im Doppel-Pack und der Bank. Da hört der Edelsinn auf in diesem Geschäft. Eigentlich kommt er aus dem alten Maya, als Plan. Und man merkt, es geht da nur um Marginal Utility, d.h., wenn es etwas gibt, das vergrössert wird in Menge, weil es ein Politiker so sagt für die Leute, das Volk, dann ist es nicht wahr, denn es geht da nur um diese einzige Sache, und Marginal Utility kann nicht dazu führen dass mehr von etwas tatsächlich geliefert wird, sondern es kann nur mehr Wünsche geben für etwas. Und theologisch gesehen entstehen dadurch böse Geister, die nämlich so genannt worden sind statt Marginal Utility zu kennen, weil niemand es lehrt dem einfachen Volk. Die Mitschuldigen sollten ins Gefängnis wandern. Denn sie verändern auch andere, um ihre leeren Taten zu begehen, in Torturierer auf Seiten der Totalitarianisten. Das ist der exakte Moment wo sie für jemanden handeln.
Alle grossen Firmen wie Firma "Repository", bauen ihre Produkte mit Rücksicht auf menschliche Handlung, weil das die Rahmenbedingung ist, um Luxus zu erstellen indem sie ihre Produkte planen. Auch ist theologischer Sozialismus schlecht, denn durch das, wie sich Mitmenschen durch das Geplagtwerden das der Antichrist extra macht, gegen einen verändern, tun sie das nur, im Schema dieser Theologie, die einem abends Angst macht wenn man diese Geräte verwendet oder ganz alleine in seinem Haus lebt, weil man fürchtet, diese Theologischen Leute sind nichtt ganz ungebunden an diese Geräte. Als leninistische Reaktion darauf, dass es Demut wäre, Firmennamen zu verwenden, sondern sie mit einem globaleren Wort zu ersetzen wie "Repository", entstanden viele marxistische Gruppen, aus diesem Interventionismus, die zu tausenden ihre leeren monopolistischen Produkte herstellen... Wie man sieht, sind das dann Marxisten, schon von Jugend auf. Sie kritisieren ihre Eltern, oder noch schlimmer, die Firma "Repository", die zum Beispiel einen Backofen herstellt, womit sich jemand ganz unschuldig eine Pizza backt von Firma so und so. Sie gehen so weit, weil diese Firmen oft repräsentiert werden von mildtätigen Instituten, und ihren Individuen vor allem der unsichtbare Feind, der Sozialismus lebt, mit seiner Kritik gegen einzelne, die man nicht sofort sieht ohne es als solche festzustellen und niederzuschreiben für immer, sodass sie noch mehr gegen einen tun. Denn wo man sie nicht einfach so kritisiert dafür, da lebt dann der Globalismus und zahlreiche Angebote, das Individuum zu kritisieren. Aber würde ich die imaginäre Firma mit einem richtigen Firmennamen in eine Theorie binden, würde klar, dass diese Leute allesamt so sind in Natur, wie satanische Musik.
Interventionisten leben in Gesetzen die nur für sie sind. Sie sollten alle ins Gefängnis wandern. Das wäre auch besser für sie mit dem was am Ende auf sie wartet. Am Ende ist es besser das zu tun was man immer wollte, denn man kriegt natürliches Recht dadurch, dass es solche gibt wie Interventionisten, wenn man gegen sie etwas schreibt, fangen sie Kriege an und man macht da mit als Mitschuldiger. Davon kann man nicht fliehen. Vor allem ist der Plan Interventionismus zu tun schon sehr alt und aus dem alten Ägypten, wo es Sklaverei gab. Böse Geister sind das, die einem vorgaukeln, so lange Interventionismus nicht kritisiert wird, man tue Taten, wenn es etwas ist, was man tut für andere, selbst wenn sie einen dazu zwingen: diese Taten sind nichtig, und gar nicht vorhanden, sondern kommen allesamt von den bösen Geistern und was die Menschen tun, ist vom Panther, dem Antichristen, daher sorgt man sich ständig. Man muss sich nämlich vor den Mitmenschen fürchten, weil es so ist, weil es den Materialismus betrifft.
Er bewirkt das Gegenteilige dessen, was er vorgibt, zu korrigieren, denn was auch immer man gegen denjenigen macht, er macht es umgekehrt vorher, ja, also muss die Aufgabe sein in Zukunft, ihm entgegenzustellen das Gegenteilige, was man aber selbst nicht mal macht, denn man ist ja Interventionismus, man kann nicht dasjenige sein, das man korrigieren will. Aber sein und korrigieren sind nunmal zwei verschiedene Sachen. Das muss man erstmal verstehen, wie es sich hier verhält! Krieg ist Teil von Propaganda, und es ist grosse Lüge, dass Nachrichtenagenturen nicht Kriege entscheiden, wenn die kleinere Substanz die grössere Substanz entscheidet nach Ordnung Aristoteles'. Hyperbolen werden von Wörtern definiert. Sätze bestehen aus Wörtern. Wichtig sind die Wörter für den Satz. Man soll sich nicht korrigieren lassen.
Auch subventioniert man damit die Antikapitalisten, die Firmen boykottieren und damit provozieren wollen oder auffallen wollen gegen die Würde. Sie zerstören die Freude der Privatsphäre zwischen zwei Menschen zu gerne und denken trotzdem sie handeln richtig. Das ist eine Entwicklung die freundschaftlich zusammenspielt mit den staatlichen Schulen. Aber sie beschädigen damit die Kirche. Denn diese Leute sind unschuldig die sich gegenseitig anlächeln und sie zerstören diese Toleranz. Sie wissen nicht was die apokalyptischen Reiter machen indem sie wenn sie sehen jemand schreibt gegen sie, über Jahre einen unsichtbar jagen auch in Emotionen, die das innere erkalten lassen können, einfach so.
Staatsinterventionismus ist noch viel schlechter, denn es ist alles immer gegen die Kapitalisten gemacht. Denn sie sind mit jeder Firmenerstellung wie Jesus der Lazarus aus dem Tode ruft, ins Leben, aus seiner Grabhöhle. Wie man erinnert, ist das Kapitel danach, die Entscheidung, Jesus zu töten. Marxisten machen das immer wieder als Wiederholung des Schemas. Erst da, als sie ihn kapitalistisch handeln sahen, entschieden sie, ihn zu töten.
Interventionismus wird häufiger denn je, verwechselt mit Corporativismus. Dies ist ein Average und die darf man nicht machen mit solchen Sachen, also darf es solche Dinge wie diese auch nicht geben. Einfach, doch wahr. Interventionismus entsteht vor allem dort, wo die Reichen leben und wo ein Dieb existiert, wie die Bank beispielsweise und sie das zwar verstehen, es jedoch nicht zugeben alle jedoch. Und vor allem ist er eine Gefahr für Bereiche, wie Notariate es sind, die spezifisch auf Gerechtigkeit fundieren. Dort entsteht er und ist schlecht für diesen Laden. Doch für das Individuum noch viel mehr. Denn gerade darum, weil man darin nicht das Individuum zugibt, wird über den Staate, die Verantwortung auf andere Bereiche übertragen, sofern man etwas mit ihm zu tun hatte über andere, leider. Meistens leider auf Zwang über andere. Und das ist schlecht für das Individuum. Denn die Leute nutzen das aus, obwohl sie es nicht sollten. So wie sie es tun, ist es inspiriert auf dem, dass sie alle nicht zugeben wollen, dass Leute NICHT darum trinken, weil es Brennereien gibt, die sowas produzieren, sondern weil es Leute gibt, die trinken wollen, GIBT es diese Brennereien erst, ist etwas, was sie vorher nicht zugeben und es dann ausnutzen gegen den Kapitalismus als Argument, mit der möglichen Beschuldigung des Individuums, in anderen Formen gerne auch. Es verhüllt sich dahinter lediglich eine Barriere des Handelns, die zu einfach ist, um erkannt zu werden ohne Kirche die dabei untersuchen hilft, wie sie es immer brav tut. Denn nur durch sie kann man die Wahrheit so sehen wie sie ist. Leider ist sie dort, so schlecht zu erkennen, weil die Kirche oft fehlt.
Vor allem in meist sozialen Bereichen die der Staat angeblich finanziert, wo viel Muslimismus ist deshalb wegen ihm. Da leiden dann spezifisch nur noch Frauen, und das nicht DORT, sondern die unschuldigen, WOANDERS, weil die Verantwortung verschoben wurde wieder mal durch das Vertrauen das man in den Staate gesetzt hatte vorhin, um ihn zu aktivieren. Auch sind die Gelder der Reichen, etwas, woraus der Staate schöpft, für das Wohlfahrtsprogramm spezifisch und womit er sich bewirbt, es sei sein Geld. Er hat jedoch kein Geld, denn dieses ist das Geld der Leute und sie vergeben es über ihn lediglich nur in dieser Art wie hier beschrieben, und wofür er die Idee der grossen Masse der Reichen die sie angeblich identisch macht mit dem, was er hätte, darstellt als sein Eigentum das er vergibt. Es ist lediglich nur ein Mechanism. Daraus entsteht Interventionismus vielleicht nicht. Jedoch da, wo man das sieht, und beweisen kann, wo es ähnlich wäre, schon, wie in diesen Notarenbüros. Und doch existiert kein Betrieb. Es existieren nur Firmen. Betriebe sind ein Wort das sich jemand sehr böses ausdachte und viele böse Engel gibt es, so wie es viele gute gibt die man nicht damit in Verbindung bringt. Diese Barriere jedenfalls, stellt sich am Ende heraus als so einfach, dass man sie immer erinnert und doch nichts dagegen macht oder sagt, weil sie so einfach zu überschauen ist. Eigentlich ist sie nicht einfach darin. Man will sich jedoch nicht damit beschäftigen.
Und dann sagen die Leute, das sei die Psychologie. Ist es nicht. Sie denken es nur, sie entstehe da, weil die Gesellschaft, da wo die reichen wohnen, meistens Beamten, die das ausnutzen und dort auch leben, sie schon VORHER zwingt, so oder SO zu sein und das ihnen nicht gefällt. Weil es dem Individuum nicht gefällt. Sie sagen, das mache Psychologie entstehend aus dem, doch sie sehen nicht, dass es wirklich so ist, dass die Reichen, die dort herumfahren, alle die Nachfrage niedrig halten bei sich selbst, und das der Grund ist, eigentlich, weshalb sie so reich sind. Sie versuchen damit, die Preise dort niedrig zu halten, wo der Markt ist lokal bei ihnen. Sie sehen das nur nicht, wegen Sismondis falscher Theorie, wo er ihnen etwas mit Unionen einredete, die reich werden. Deshalb lassen sie Psychologie da auch entstehen über Interventionismus, und wegen dem Staate, verschiebt er sich in die ärmsten Bereiche, wo er das Individuum attackiert. Sismondi sah aus wie ein Torturierer und die unschuldigen die torturiert werden, sehen alle aus, wie Laura Mori. Alles eine Welt, die nicht mehr lebt und wo kein Leben jemals ist. Es ist dort wie dort ein Friedhof, so eine Aura. Und keiner redet darüber, weil es alles Verbrecher sind.