Manches mal existierte ein Ritter der so ritterlich war, dass er zu seiner Lady, selbst dann stand mit seinem Versprechen stehend, und sie niemals verriet darin, wie ein Hund, sogar bis zum letzten Tage seines Lebens. Aber noch viel seltener war es, dass einer so ritterlich war, dass er das mit einer verstorbenen Lady so hielt, und ihn niemand was anging oder die Welt, die was anderes meinte alles mögliche verschiedene gegen ihn. Überhaupt hat sich das Mädchen immer durchgerungen, immer mehr und mehr zu machen, bis ihre Mutter eines Tages sie überraschte.
Es bleibt mir fast im Nacken stocken, aber was diese zwei Ladies da versuchen wollten, sie wollten etwas rausziehen aus ihrer Seele. Die ganze Zeit nagte es aber an ihnen, da sie das gleiche mit allem machen mussten. Es brachte ihnen keinen Frieden in der Seele, sondern es eignete sich nur für eine weitere Erzählung.
Sie sagte zu ihr:"Würde ich mich doch nur verändern." - und die andere antwortete:"...dann was? dann wärst du wie ein Kind, wenn du dich kleiner und ruhiger machst?". "Ja und, ich würde einfach nichts tun wenn es so weit wäre. Es ist alles das gleiche, jetzt bin ich schnell, aber vorher tat ich nichts, und wenn ich zurückkehre, tat ich auch nichts.".
O lieber Gott. Ein Flummi fällt aus ihrer Tasche. " oder "O Baby, kein einziges Mal habe ich von Dir gehört, wie es mir leidtut". "Sie denkt sich: Hi ich bin Ivy und dies ist Lillith nicht wahr? Hier nimm meine Hand und ich sterbe in deinen Händen hihi. Sie stirbt in seinen Händen. Er bewegt sich nicht, er ist eine Statue aus Staub. Senglophina ist ihre Schwester, sie kommt dazu, macht einen Knicks und sinkt langsam, während sie ihre Hand hält. "O, du bist tot. O nein, O kehr um so lange du kannst, Ivy." Sie neigt ein wenig ihre Statuette und eine Träne fällt schnell glitzernd von ihrem rechten Auge. "O nyaouuuuuuuhh bitte stirb nicht - nicht! sterben. Ich…." Sie windet sich und versucht zu lächeln. "möchte…. diejenige. ich möchte sein- auch. tot sein.." Sie nimmt eine Sträne von ihrem Haar "ich muss nun endlich zu dir"
Sie guckt böse und formt eine Spannung auf der Stirn. Sie ist ganz nass auf dem Gesicht verweinte Lippen wie bei einem Fisch. Sie nimmt ihre bewegungslose Hand, beisst sie ein bisschen langsam und kuschelt sich nah an ihren Hals. Haucht aus und tut so als wäre sie selbst tot und ihr ist ganz kalt eisig und sie zittert am ganzen Körper. Dann machen sie beide einen Vampirkuss für immer. "Aua"… "Aber Ivy war ja gar nicht tot." "Das ist die SCHÖNSTE Gutenacht Geschichte die ich je gehört" meint der Ritter zu Joanna als er sie befreit bevor noch das Feuer brennt. Ihre Silhouette. Ascheregen/ Generell graue Atmosphäre mit weitem Panorama Wie eine planare Aschewüste OOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOO" Ein Mädchen spielt mit ihrem Hund im Gartenpark. Bist du ein braves Hündchen, ja du bist doch e…."…. "Mama können Tiere verlieben?" "Ja ich denke schon, mein Schatz. Ganz bestimmt" "Und kommen sie zurück wenn man ihnen einen Namen gibt?" "Bestimmt Schatz" "Und können Tiere heiraten?" "Nein mein Schatz, Tiere können nicht heiraten." "Ist das nicht doof Mama? Ich möchte, dass Tiere unbedingt heiraten sollen sonst wird das nix aus dieser Welt" "Schon gut Schatz, bitte nicht weinen. Geh nun schlafen und träum von Täubchen die sich Hals über Kopf verlieben. Komm nicht zurück bevor du lieb und topfit bist dann kannst du wieder später meinen Lippenstift verwischen." Verlorene Seelen. "Nicht wahr, Mama. Du hast Recht, das werde ich tun" "Mach das beste draus! Klein bist du ja noch" "Ja Mama, ich bin klein." Sie macht ein Geräusch wie ein schnurrendes. Und geht ab. Sie dreht sich in der Ferne um und ruft mit einem Lächeln "Aber fein Mama, ich bin fein und du bist auch überhaupt fein. Nur in deiner Gegenwart kann man Feinheit beweisen weil es unmöglich ist. Du bist raffiniert Mama." Kamerafahrt durch eine lange düstere Halle
Sie heben gerade das Grab der Isis an.
Es ist die schönste Totenmaske. Zwei Marines stehen zur Seite. An den Wänden sind schwarze Ritter [also ihre Rüstungen] ganz in schwarz. Zwei junge Frauen in pink gekleidet. "Von wegen" "Kehrt um ;)" "Langsam" "Wir wollen doch auch schön sein" "Wir sind doch Nayan Kätzchen wir sind immer oh, ja" "hm, stimmt. Hier, ich habe hier noch…. auch hier noch..….Lippenstift…." - - "Hier ich habe hier Lippenstift."
Sie lächelt. Draussen stehen zwei Marines und rauchen eine Cigarette. Neben ihnen stehen zwei riesen Kerubim mit geschlossen Augen.
Die Frauen sie heben nun die Totenmaske an und ein Zischen ist zu hören. An mehreren Seiten beginnen Lichter an den Seiten zu leuchten. Diamanten sind zu sehen wie sie langsam beginnen zu glänzen. Kleine Diamanten fallen auf einmal aus den Schrauben zerstreut. Alles was drinnen liegt ist ein Sarkophag eines Chihuahuas."O mein Gott!!!!!" "Aaaaaaaaaaaaaaa!!!!!" "IIIIIIIIIIIIiiiiiiiiiiiihhh "wie süss!!!!" "Da hat jemand seinen Hundi wohl sehr geliebt was""Hier ist was ich gefunden habe. "Commander "Also?" "hahahahaha". Badezimmer schmutzig. Ein Junge macht Selbstmord mit anderen Mädchen. Dies ist aber nur ein Traum des Mädchens. Sie macht wirklich Selbstmord. "Puppi lauf nicht immer so herum" er sitzt auf dem kalten marmorboden und schreibt sich etwas auf den Floor. Sie kommt mit dem wimpernschlag und benetzt ganz seine Nase und Stirn mit ihrem Makeup, ja ja. Sie hebt sich über ihn und haucht sein Gesicht in ihren wimpernschlag. Sie flattert aber er ist ganz schwach, sie ist starke die, ja…. aber sie lächelt sich dann an den kalten Marmorrand des marmorresins und sagt:"Hey…. Du ich kann nicht mehr. Ifch kann wirklich nicht mehr."
"Komm schon. Bitte. Bitte… Geh nun schlafen….. Hier ist alles rot - o mein Gott.."... "Geh nun" sie zeigt ihm, ihre Vampirzähne und schaut ein bisschen nach links langsam und schlängelt sich dann über den Dornen zu ihm wie ein chinesischer Drache. Niemand will sie trinken denn sie wird schrecklich dafür bestraft. Sie können beide nur noch schwach flimmern mit den Augenflügeln.. Sie schlängelt immer denn er ist der starke, denn es wird ihnen verboten.
"Ich liebte sie so sehr", sagte Ivy, über Senglophina. Denn wenn man sich schon einmal in den fetzenden Strudel der Liebe begeben hatte, kann man leider nicht mehr herauskommen, so sehr man es will:"Ich ging auf die Knie, und weinte bittere Tränen an ihren Händen, die so kalt tropften wie die Tropfen des Satans.", ja. "Sie haben sie mir weggenommen die Satanisten, die brutalen." Sie küsst ihre Lippen, sinkt denn zu dann seinen ihren Füssen, und spricheth:"Aber deine Füsse sie sind ganz glatt, als wärest du stündest auf einem Igel nicht all die Zeiten", und war so. Doch, dass es ihnen verwehrt wird. Aber zuvor war es noch weshalb es kein einziges Mal von ihnen gehört worden ist.
"Ich weinte oft bittere Tränen an ihrer Sanddüne. Sie hat sie so sehr gemocht in meiner Phantasie. Nichts wäre so schrecklich' gewesen wie sie zu verlieren. Der Ritter hat auch bevor er so war, keine solchen Angaben gemacht zu der Zeit." blinzelt er zu ihr. Er sagte mir:"Ich ging oft auf die Knie und lenkte oft andere auf die Knie und liess sie alle am Leben." Da wusste ich, dass es ein wahrer Ritter war. Aber er fing leider an, sich so zu verhalten, stand an der Wand und der Junge fuhr über sie mit den Händen, alles lauter Hieroglyphen. Er fing an mächtiger zu sein als diejenigen dort. Darum hat der Besitzer dieses Tempels entschieden, so viele Ritter da aufzustellen. Es ist ein bitteres Grab.
Sie sagt:"Ja, dann sollten wir bald aufbrechen, denn ich hörte schon die Schatten aufkommen, vielleicht ist es noch nicht zu viel böses gesät, dass wir umkehren von diesem Waldstück ...", und er antwortet:"Wohl hast Du recht, liebe Senglophina, aber Ich muss nun endlich fort von diesem bittren Palast." Sie spricht:"Vielleicht drückt Mich ja gerade dies, dass du nicht gehen willst fort von hier, oder?" Er antwortet:"Tja."
Er stellt sich vor, wie er als Kind einatmet, oder sein Vater wenn er reinkäme ihn sehen würde, und vor Horror einatmen würde ganz kurz und dann weinen. Aber er fällt langsam in Ohnmacht. Aber Männer weinen auch. Die Kinder die laufen draussen herum denn es läuft eine Geburtstagsparty. Aber nur ein einziges Kind läuft zufällig in die Richtung der Toilette wo das geschehen ist. Und der kleine Junge sieht nichts. Es läuft weiter Richtung der Kinder und sieht seine Mama auf einem modischen Stuhl sitzen. Elefantenstuhl nennt man sowas. Was seine Schwester macht hat er ja nicht gesehen weil Kinder sowas nicht verstehen.
"Das ist eine schöne Geschichte", kommentiert die Dame, die die kleine Tochter ist, ihrem Freund, der ihr Boyfriend (also ihr Kauzstubenjäger) ist. Am Tisch. Aber plötzlich steht er auf, und hebt den Tisch an, der sehr schwer ist, mit voller Kraft kann er es aber nicht, weil er so schwer ist. Er lächelt sie an, und sagt:"Na, da hast du ja einen tollen Vampirkuss dir zusammengedichtet, kleines Mädchen!". Darauf:"Und was ist mit Ivy..?" Sie antwortet:"Ich möchte mit dir Autofahren wenn ich gross bin."
Es ist nicht so, als würde er von ihr erwarten, dass sie näherrückt. Sie sitzt ihm fast gegenüber, links gegenüber. Er kommt ihr bisschen einfältig vor. Es ist nicht sie, die es will, aber er zieht den Tisch ein wenig näher an sich, nur ein Stückchen, aber nur per Zufall, durch dessen Anheben. Es erschrickt sie nicht mehr sehr, dass sie erröten muss. Sie trafen sich schon früher, vorher, viel früher, viel viel früher. "Und wenn schon..!" antwortet sie. "Dann habe ich mir eben einen tollen Vampirkuss zusammengedichtet? Du etwa nicht? Hast du das nicht getan, jemals?". "Doch, eine Geschichte über eine Aufwartung.". "Meinst du wirklich? Bis wir uns näherkamen, ging es mir nur das kennenlernen deiner. Daher, was ein Kuss nicht anrichten kann. Bis mir bewusst wurde, dass Zurückhaltung grosse Rolle spielt im Zurechtfinden meiner selbst."
"Was für ein Kuss es gewesen ist, der die Enthaltsamkeit nicht fernhielt. Es war ein Einfall ihrer..." plötzlich geht der Kerzenleuchter aus und es wird ganz finster und nur die Kerze zwischen ihnen bleibt leuchten während sie ihm ins Wort einfiel und den Satz einfach weiterredet:"...Einsicht, ein Einfall ihrer Geisteskraft".
"Aber worum ging es denn in dieser Geschichte, die DU dir ausdenktest?" Er antwortet:"Ach, es ging um Ivy und Lillith, wie Ivy in ihren Händen stirbt, und sie verweinte Lippen wie bei einem Anfang hat." Eines der anderen Mädchen, die bei den Ausgrabungen waren unterbricht ihn gewalttätig:"...welcher Anfang, wovon redest du, was faselt der da??" und er versteht nicht.
"Sie will die Kerze anzünden, aber es ist so dunkel.", sagt die andere: jetzt versteht er gut... Die Kerze geht nicht von selbst an, eine nach der anderen in der Reihe. "Es geschah nicht hier." flüstert sie ihm ins Ohr.
"All das erzählt er ihr, als sie als Geister am Grabe tanzten, fest umschlungen." sagt die andere, in pink gekleidet, und es erscheint romantisch... Sie haben fast komplett alles integrirt bis es stabil war, an diesem Abend. "Zurecht, haben die Streifen an der Wand, einen Abbruch bekommen" sagt das Mädchen zu allen "dass es unmöglich war das alles anzuhören, bis ich mit euch war, und immer denke ich jeden Tag an den nächsten, weil ich vergesse, wie es geht, es nicht zu tun.". Er gehört ihr schon, er hört ihr ganz gespannt zu, daher... "Doch ich vergebe ihnen, denn ich kann es nicht." sagt sie zu ihm. Ja, ja, denn das ist so wie es sich festgehalten hatte. Es wird ihnen noch später teuer zu stehen kommen.
Es schlingt sich in ihm zusammen, als er sie sieht, als er sie betrachtet. Er würde ihr so gerne einen Preis verleihen für den Frieden den sie ihm im Herzen gibt, einen humanitären Preis. Aber den haben eher die anderen Frauen verdient, die bei den Ausgrabungen waren. Wenn einer immer durch und durch motiviert wird, etwas für nichts zu tun, für seine Gesundheit zum Beispiel, für irgendeinen Schaden, dann wird er da fuchteln, durch diese aus Ignoranz bestehende Motivation, dass die anderen um ihn herum, denken, sie sollen sich wie Menschenrechtler verhalten. Das ist falsch. Denn er ist das Individuum, der Erwählte einzelne, von Gott. Die anderen spielen nur diese Humanitarianisten. Er wählt dieses Schicksal ja nicht, weil er schon der Erwählte ist, und es ihm so reicht.
Daher sagt er jetzt nicht mehr in der Fantasie zu seiner Geliebten, mit der er alleine sitzt am Tisch:"Es brennt schon so auch ohne Licht höllisch.", während sie mit einem Bein vorwärts geht. Er versichert ihr, somit, dass es nur ums Geschäft geht in der Gesellschaft.
Alles andere, berührt sie nicht, ausser seine Hand ihre. Ihr Geist betritt eine andere Treppe und es zischt durch sie. Sie reagiert indem sie alles in sich hineinfrisst.
Sie betrachtet ihn mit ihrem Silberkalkül. Der Regen fängt heftig an zu regnen und zu schneien beginnt auch. Sie sagt:"Du bist so lebendig mein Mann" und er glaubt ihr, ja er hält ihre Zunge die sie ausfährt fixiert und klatscht in die Hände und lacht wie ein Dieb. Er produziert die grössten Sachen ohne irgendein Opfer aus jemandem zu machen, und er macht die ganzen Rituale der Verlorenheit aus dem Grunde, weil er verführerisch scheinen sollte. Aber auch wenn er so scheint als hätte er ein grosses Herz sagt er:"Das stimmt", und sie glaubt ihm nicht. Denn er macht Opfer auch wenn er so gut ist, sie mit keiner einzigen lebenden Person zu machen, denn sie ist tot wie eine die schon in seinen Händen liegt. Er möchte kein Opfer wo er Opfer macht. Es sind Opfer ohne Opfer sozusagen. Denn er ist schlau. Da wo es Opfer sind, da würden sie Opfer nur dazu machen, dass es Opfer wären die schon das sind, was sie waren. Sie lebt immer in den Räumen seiner Seele.
Es ist womit sie sich eingerichtet hätte. Kein einziges mal gibt es von ihm eine Bemerkung von Unterschieden zu einer Katze oder einem Haustier, das sie anders artet. Die Linearität ihrer Begegnung macht ihm zu schaffen, denn er denkt gar nicht an sie. Er aktualisiert seine Konsolierung und sein Emolument jedesmal wenn er sie ansieht aus dem dunklen Winkel seiner selbst.
Sie möchte ihm verraten wieviel Glauben sie ihm geschenkt hat geworden waren als sie sich trafen aber darüber denkt sie nach. Er spricht das gleiche wie da diejenigen in dem Walde, in dem Palast, wenn er antworten könnte. Aber hier ist er in modernen Zeiten und eher elitär während da war er nur ein Ritter. Aber warum ist er gestorben, und warum hat keiner sich getraut, da weiterzuerzählen, ausser sie, denkt sie sich. Daher gehen beide weg. All das spielt sich in einer Nacht ab, dieser Spaziergang, wo fünf Monde am Himmel zu sehen sind. Ein riesiger Mond ist auch zu sehen ganz gross am Horizont. Aber die Atmosphäre ist wunderbar.
Das ist worüber die Frau nachdenkt, wo das Kind vorbeiläuft an ihr, nachdem die Kinder es taten. Die Kinder liefen ganz woanders lang. Ein paar Tauben fliegen von einem Dach aufgeschreckt als sie darüber nachdenkt wie der Mann sagen würde "ich will wie James Bond sein". Menschen denken immer über Vorsätze nach ohne etwas laut zu machen oder zu sagen, weil sie so viel mit den Dingen die davor kommen, zu kämpfen haben. Das ist einfach eine Konvention. Sie ruft:"Ich weiss das" als sie die Szene sieht, und "dass Männer ohne Locken so sind, aber mit Locken, nie".
Das waren die letzten Gedanken des Jungen, bevor er wirklich aufleben konnte. Plötzlich aber, während die Mutter in Richtung des Badezimmers ging, kam ein kristallenes Gebilde über ihm, und schenkte ihm neues Leben. Seine Mutter ging in das Badezimmer und sah ihr Kind aber tot, dachte sie kurz, weil sie telefonierte mit einem Freunde, den sie schon lange gut kannte, und gut befreundet war, sie stellte sich das nur kurz vor. Aber es ist darum nicht so klar, was da wirklich passierte. Aber das schreckliche war, dass sie während sie diese Person sah, kurz einen Ton hörte wo eine Tür zuging, wie aus Stein, eine Tür. Aber das konnte sie nicht davon abhalten, die Realität zu sehen in dem Badezimmer. Ihr Kind war nämlich absent, und seine Freundin auch, also tot.
Aber sie können nicht mehr. Es bleibt ihnen verwehrt. "O Senglophina, o geehrte Senglophina, ehrenwerte Braut!" er hilft ihr die Rose zu halten die sie ihm gab. Und sie werden immer schwacher und schwacher, in der Phantasie derjenigen. Er vermittelt ihr einen Kuss, während sie zu Boden sinken. Aber der Junge der Selbstmord macht mit dem Mädchen, stellt sich das nur vor. Der Fussboden ist schon ganz kalt, alles voller Blut.
Ein neuer Tag würde beginnen, würde die Finsternis es nicht verhindern. Sie ist schockiert. Alle Bücher die sie gelesen hat, hatten nicht diese Gewalt über Authorität. Sie wünschte sich, dass es ein neuer Tag würde sofort. Das Mädchen hingegen, das liegt im Bett und träumt sowas auch. Sie wünscht sich, dass ein neuer Tag beginnt, aber sie weiss nicht, was er bringt. Sie weiss es aber besser, als der Junge, den sie erinnert...
Hotel in einem Hochhaus, wo es scheint als wäre ein anderes daneben, aber es ist das einzige in der Nacht. Die Geländer ganz oben, scheinen verbunden zum anderen Gebäude zu sein. Das Mädchen hört die Schritte von jemandem draussen, es ist der Wissenschaftler, der plant, Selbstmord zu machen, in China oder Japan bei Nacht. Er denkt darüber nach, wie es wäre, an den Felsklüften, es zu versuchen, zu springen... Aber es ist alles verbunden am Ende des Korridor. Die ganze Ebene ist zerstört, eine grosse Kluft ist zu sehen, wodurch man auf die schwarze beleuchtete Nacht sehen darf. Anscheinend hat sich die Dimension plötzlich geändert. Vorher war alles gut, aber jetzt ist es anders. Aber es scheint ihm nur so. Es ist ein Ausgang zum Geländer, das nicht nach oben führt, sondern nur fast, eine Feder weht vom Dach. Er läuft nach rechts, während er weinen muss. Das Mädchen wird das nie vergessen.
"Das Mädchen". Das sind immer solche Sachen, es sind nicht die Sachen formell, die andere so sehen und damit dann recht haben, selbst wenn man ihnen zustimmt am Ende. Das ganze Gebäude verwandelt sich..... Plötzlich taucht am Ende des Korridors eine Kasette auf, sie schläft friedlich und der Mann denkt, es ist ein wichtiges Symbol. Warum tauchen solche Sachen immer am Ende von Korridors auf, das fragt er sich..! Es wäre ja logisch, wenn ein Bankier verkleidet in Fledermauskostüm auftauchen würde, wie immer am Ende, aber einfach so nur eine Kasette, die in einer Ecke liegt. Plötzlich erscheint das Mädchen vor ihm und sagt ihm:"Ich wünsche mir so sehr, dich zu umarmen...", "ich wünsche, wir wären zusammen...???????". Sie gingen nie aus.
Zweiter Part
Sie waren schön zusammen als sie beide jung waren... Er wartete auf sie, als sie ihm versprach, vor einem bösen Symbol, wenn er dem bösen verfällt, zu ihm zu kommen. Er wartete auf sie bis sie kam. Aber als er die Zusprache machte, drehte sich alles um und er merkte, sie war tot. In dem Moment wo er ihr zusagte, merkte er, kam persönliche Veränderung über ihn. Einige Tragödien enden, von anderen muss noch erzählt werden. Aber er küsste ihre Hand. Und hat sie getragen durch das Schloss zu seiner Mutter die da neben dem Tisch mit den Bonbons auf sie wartete und lächelte, wie die Cheshire Katze. Diese sagte:"Na, möchte deine kleine Freundin nicht einen Satz zusammenreihen?" - zu den anderen, darauf der Junge zu seiner Mutter:"Woraus soll sie denn da schöpfen? Siehst du nicht dass sie leidet?". Sie sprach:"Dann bring sie doch auf ein Zimmer..." - darauf er:"Unten im Untergeschoss aber.". Daraufhin brachte er sie dorthin, denn er wollte nicht sich was sagen lassen. Er legte ein Kreuz auf ihre Hand, aus Gold und wusste nicht was er tun sollte. Aber er dachte nie daran, er wollte sie begraben. Darum liegt da noch immer das Kreuz zu ihren Ehren.
Jemand übernahm diese Pflicht für ihn, und er war gezwungen, das zu akzeptieren. Später wurde dieses Schloss abgerissen und nicht mal eine Ruine blieb übrig, sondern ein Aschefeld entstand wo sie später die heilige Jeanne D'Arc verbrennen wollten, aber damit nicht erfolgreich waren, dank des Ritters, der stattdem erfolgreich war. Aber bevor das geschah alles, sprach er noch ihr zu, seiner Mutter, er würde ihr eine Perlenkette umlegen zum Preis sie würde schweigen, diese Geschichte musste er ihr erzählen, so sehr wollte sie mit ihm zusammen sein, und so sehr wollte er nichts damit zu tun haben, um nicht aufdringlich sich zu präsentieren zu sein. Er wollte ihr einfach nichts sagen und sprach später zu ihr:"Naja, Mutter, dann war die Geschichte ja wohl erfolgreich umgesetzt, was?" und sie sprach:"Das Mädchen müssen wir später aufwecken, lass sie erstmal schlafen!". Er wusste aber dass sie nicht nie aufstehen wird, sondern wieder erwachen wird, denn er hat sich mit ihr entfernt. Das Mädchen stand die ganze Zeit daneben. Sie meinte damit aber das Mädchen die ganze Zeit. Er sagte zum Mädchen:"Meine schönste. Wie soll ich dir jemals erklären, warum es alles so wurde? Ich kann mich ja nicht mal erklären, ordentlich. Aber ich werde es tun. Die ganze Zeit erschien mir dein Wunsch, nichts zu wollen von allen die mit dir sprachen, diese Erklärung nicht zollend und gleichzeitig von mir erfordernd". "Das finde ich schön" sagte die Cheshire Katze und verschwand. Er ging aber weiter mit ihr spazieren... Sie sagte zu ihm:"Unterstehe dich doch so entfernt mit mir zusammenzusein". Er musste sie in Schutz nehmen vor den anderen:"Ich werde dich in Schutz nehmen vor allen anderen, egal, was sie sind oder was sie sagen.", und sie lächelte ihn an. Die Zeit verstrich nicht dabei so viel wie es die anderen alle dächten, wie es immer so ist. Dazu gibt es auch nichts hinzuzufügen. Sie antwortete ihm:"Auch wenn es alle anderen nicht so denken, aber ich muss schon so sagen, dass es mir hier gefällt". Als sie zurückkehrten zu dem dunklen Saal, dem grossen runden dunklen Zimmer, war keiner mehr drin.
Die ganze Zeit lief währenddessen der Hund genannt "Bug", während das Mädchen telefonierte mit ihrem Freund, während diese beiden spazierengingen durch das dunkle Haus, durch den Garten bei Nacht. Der Hund lief die Muster exakten der Worte, und Handlungen, die diese Akteure vollführten, die ganze Zeit, als Symbol, um dem Mädchen was anzuzeigen, von der Zeit, wo das alles geschah. Aber das alles interessierte diese Leute nicht, die in diesen Szenen unethisch handelten. Denn das Haus war nicht umsonst so düster. Die ganzen Leute, die sie quälten, waren wie das Decay in Raketensilos. für einen Beobachter, und es schien ihr. Aber sie zeigte sich nur manchmal, und der Junge wollte nicht allein sein, er wollte mit seiner Freundin sein. So sehr wollte er es. Das ganze düstere Haus zu diesen Zeiten, lockerte sie auf, nicht ihn. Sie waren so verliebt ineinander. Sie lächelte ihn an und wollte nichts weiter. Die ganze Zeit erschien ihm diese Atmosphäre sie in Schutz zu nehmen gegen alles was er versuchte, doch es war ihm egal.
Bevor das geschah sah die Mutter den Jungen oft Mädchen betrachten im Internet. Als sie das erkannte, und dass die Mädchen dabei mitmachen, und wie die Welt ist, schmiss sie eine Vase um. Der Junge lief manchmal zu dem Mädchen und sie waren befreundet. Sie war wie seine Schwester dorten. Sie und das andere Mädchen waren oft zusammen und als sie Selbstmord machte, wollte die andere nicht mehr von der anderen getrennt sein schon vorher, und vermisste sie immer mehr. Ein anderes Mädchen sagte zu ihrem Freund dass sie eine Weltraumschlacht mit ihm machen will.
Dritter Part
Der Wissenschaftler sitzt neben dem Mädchen. Der Bildschirm wird langsam schwarz und blendet langsam aus zu den Credits. Aber es ist nie klar, ob es im Script ist, oder direkt im Fernseher im Zimmer, in dem sie sitzen. Die Szene wechselt zu einer langen Stufe, auf der eine Frau in schwarzem Umhang hochgeht, in ein Mönchskloster, das da oben ist, wo die letzte Stufe ist, in einer windigen Schneelandschaft. Der gleiche Mann wartet dort auf sie schon lange, sehr. Die ganze Zeit waren sie nicht zusammen. Und doch ging es darum, nicht zusammen zu sein. Sie schweigen beide als sie ihn zum ersten Mal erblicket. Sie schweigen beide und er vermisst sie. Er vermisst sie sehr. Es ist so dunkel in dem Tempel oben auf dem Berg. Sie vollführen ein Ritual des Zusammenseins. Eine Fledermaus fliegt aus einem Fenster heraus. Eine schöne Blume ist zu sehen die sich darum nicht kümmert. Er wollte sie erst aufsuchen als sie wieder zurückkam, mit ihr zusammen. Er geht aufs Zimmer.
Er verbringt noch 12 Tage in dem Tempel. Vermutlich gefällt es ihm besser, denkt er sich. Er möchte länger da an der Klippe Ausschau halten. Das Meer ist echt salzig und wartet nicht auf sie. Schiffe sind nicht zu sehen. Vielleicht ein Handelsschiff, das Material transportiert allerhöchstens wiederzuerkennen. Dort wollte er den Monat verbringen. Ja, das wollte er wirklich. Mittlerweile ist er auf dem Zimmer. Eine frische Meeresluft weht salzig vom Meer. Dies gefällt ihm besser. Er legt sich etwas aufs Bett und schläft. Die Blume winkt langsam zum Rhythmus der Meeresluft, eine Schwingung zutraulich und fein. Niemand merkt das. Es ist nur die Meeresluft die das merkt. Es ist schon finster und dunkel, es wird kalt, und am Himmel zeichnen sich rötliche Streifen ab, die noch orange sind, die Luft wird kalt. Er denkt sich, das ist schön, aber er sieht die Blume noch immer nicht, wie sie auf ihn wartet, da es nun Zeit wird, dass er sich zu ihr traut hinzugehen. Aber er möchte es einmal noch alleine versuchen, um sicherzugehen, dass sie morgen noch da sein wird. Sie ist sehr zutraulich. Sie schlängelt zum Wahnsinn.