Positivismus

Positivismus ist sehr gefährlich. Er ist nämlich ausgehend von der Bank, dann über Individualismus der vergessen wird, der erst später vergessen wird, dann das gleiche wie der Friedhof im Gefühl. Aber nie ist man alleine, denn das Individuum fehlt dabei. Deshalb steht in der Bibel, es gibt da sowas wie Satan. Zu einem kann kein Staatsbeamter kommen und sagen:"Die Leute haben dir schon genug angetan", denn er ist sowieso von Anfang an auf der falschen Seite, und hat ein anderes Interesse. Alles was gegen Karl Marx ist, basiert auf Freiheit. Man kann nicht festlegen, was es genau sei zu dem gegebenen Moment. Marxismus hingegen, bedient sich dieser Ignoranz, und versucht, Regeln aufzusetzen der Unfreiheit, vielmehr. Es sind sie über die man später sagen muss, sie haben einen nicht verschont, vielmehr. All das sind ihre Strategien. Denn ihre Taktiken basieren auf der Ignoranz, dass Menschen gerne die Dinge bevorzugen, die höhere Produktionsspanne haben, aber nur, weil sie die der kürzeren Produktionsspanne auch bevorzugen und sie nicht sofort bekommen, erst dann! Da sieht man, können sich viele verstecken in diesem Zwiespalt, die für die Wissenschaft agieren.

Positivisten sind Menschen die sich eine Mauer der Ignoranz errichtet haben, da ist nichts anderes, denn in Menschen kann man nicht sehen sowieso. Was Mises beschrieb, waren alles Nachteile an Staatsbeamten oder am Staat. Satan kommt in verschiedenen Formen daher als Engel des Lichts - er kann auch weiblich sein. Da wo angenommen wird - komisch, denn die Frauen treiben sich oft auf Sportplätzen herum um Unschuldige einzufangen in der Wissenschaft - dass zu viel Freiheit ist, jemand zu frei handelt, da ist aber keine Freiheit von Anfang an. Menschen packen einen gerne in schlechte Situationen, weil sie erzogen sind von Vergnügungsparks und so weiter, von Ignoranz (sie sehen nicht, Leninismus ist Ignoranz zum Beispiel), die Dinge zu bevorzugen, die eine höhere Produktionsspanne erfordern immer. Positivisten sind Antichristen. Sie verhüllen mit Kartellen, dass umgekehrte Rache immer die unschuldigen träfe und stärker ist als die direkte. Der dunkelste Wahnsinn spiele sich da ab. Immer, wenn einem eine corporale Gruppe begegnet die gewalttätig ist, dann sind das entzivilisierte Antichristen. Die ganzen Leute denen es um menschliches geht, die solche Fragen haben wie "das ist bestimmt sehr menschlich, ja", die reden mit der Stimme des Satans. Manchmal sind sie Doktoren und passen auf nicht immer so zu sprechen, aber es ist ihnen egal in der besseren Position in der sie sich befinden.

Siehe Hoppe 'From Aristocracy to Monarchy to Democracy' (Seiten 54-55) zu der Ubiquität der neuen Weltordnung wo jemand von Doktoren betrachtet wird obwohl seine heilige Privatsphäre nicht gewahrt ward, der immer für Unternehmertum war, für alle Entrepreneure und welchen Kampf da der Staat mit Positivisten gegen ihn führt: Positivismus ist wenn man gegen die Argheit der Welt länger verweilen möchte irgendwo, bei einem Produkt, das nur der Kapitalismus liefern kann. Alles andere ist Positivismus. Denn die Welt ist arg und verführt selbst zu diesem Verweilen nicht, sondern da ist es schon was anderes. Ne. Man darf Menschen nicht betrachten, denn ihre Privatsphäre ist heilig. Sacred passion nannten es die heiligen, wenn in einigen Fällen etwas geheim sein muss, also Privatsphäre gewahrt werden muss unbedingt. Die Entzivilisierung ging so weit, dass hier alles verschwommen worden ist und sie anfingen zu tun was sie wollten.

Die Welt ist arg, mehr nicht. Im freien Markt gibt es keine Bräuche, wie z.B. im Exorzismus bekannt, nichts menschliches, ausser die Leninisten sind im Geschäft um wieder ihre dunklen Blicke zu liefern und keine Verfolgungen und sowas was man unbedingt süchtig braucht. Es gibt nur das Wohlergehen der Inhabitants der anderen nicht mal, sondern das ist eh das Privatleben und wird verdunkelt von der Arbeitszeit eines Kapitalisten. Es spielt sich unsichtbar ab, er dient seiner Firma, nicht dem Staatsbeamtentum. Dann kommen die Sophisten und Intellektuellen und wagen es zu sagen in ihrer eigenen Version "wie lange werden sie noch die Welt ausnutzen?", während sie mitverderbend sind. Es gibt nur die Erfüllung dessen was die Verbraucher sofortig brauchen absolut. Reiche werden respektiert weil sie nur eine Inspiration sind für ein Management im Markt. Der Markt funktioniert wie mathematische Theorie, er übersetzt das atavistisch, damit man sich auf die Menschen konzentrieren kann.

Viele sagen Feminismus ist gut, und sind dabei Enthusiasten dessen, dass Frauen nicht ein Otter sind, aber es gibt zu viele, fast alle sogar heutzutage, die nicht an die Verbesserung der Lebensstandards der steigenden Anzahl von Menschen in der Welt glauben, auf die nur der Kapitalismus folgt nämlich. Jemand der ein besonderes Auto fährt der kategorisiert sofort sein Leben zu seiner Arbeit anders. Das ist was der Kapitalismus bringt, dass Frauen sich sicher fühlen. Ein Otter hingegen, braucht Magnesium für seine Zähne.

Mises, meinte, die Fähigkeit von Künstlern in der Monarchie war höher über mehrere Kategorien dieser, die die heutigen haben müssen. Menschen sehen das und werden sauer auf ihre Fähigkeiten. Die vielen Räume die sie betreten müssen wegen all diesen Philosophien und dem alle gegen Wettbewerb ihres tun, weil wenn der Staat sich rächen kann im Falle des Falles zu Hause, da macht er das für Inzestleute.

Niedriglöhne entstehen nicht aus dem fehlenden Wettbewerb, aber aus ihm entsteht Gewalt in Familien die aus dem Kommunismus kamen und sehen, die Gesellschaft nimmt sie in den Traditionalismus gern auf. Etwas fehlt immer noch um andere für einfach ihr Auftreten anzuerkennen.

Positivismus ist ein Geheimnis sehr wohl geheimgehalten von den Machthabern, um was es darum geht, dass es nämlich eine Technik des Ausrufens zum Krieg möglich macht, das gegenteilige zu behaupten, als den Krieg. Positivismus eben. Aber Positivismus ist auch etwas, wogegen alle Ökonomen sein müssen, wenn sie von der guten alten Schule sind. Denn Menschen werden nur positivistisch, wenn sie arm werden, und versiechen, wenn sie irgendwo landen. Das darf kein Ökonom der guten österreichischen Schule zulassen.

Positivismus ist nicht zuzulassen mehrfach auch aus anderen Gründen, z.B., weil Individuen oft für irgendwelche Massregelungen der EU in EULAs der Weltregierung in SAP-Welten fertiggemacht werden, wenn sie mathematisch begabt sein könnten etwa weil die Ökonomie sich nicht so verhält, wie ein Trick.